Sexpuppe Größe
Höhe | 153cm |
Brustumfang | 118cm |
BH-Größe | K-Cup |
Taille | 60cm |
Hüfte | 92cm |
Orale-Tiefe | 13cm |
Vaginaltiefe | 18cm |
Analtiefe | 16cm |
Nettogewicht | 39kg |
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Empfehlung des Verkäufers
Höhe | 153cm |
Brustumfang | 118cm |
BH-Größe | K-Cup |
Taille | 60cm |
Hüfte | 92cm |
Orale-Tiefe | 13cm |
Vaginaltiefe | 18cm |
Analtiefe | 16cm |
Nettogewicht | 39kg |
„Avatare sind die spektakulärste Art, mit der Gesellschaft zu brechen“. Die Cousine eines japanischen Cousins, ein Wesen mit milchig weißer Haut, bunten Augen und einer einziehbaren Vagina, lebt mit dem Besitzer ihres Partners zusammen. Nach einer Trennung wird die Ehe offiziell durch einen leidenschaftlichen Blog dokumentiert. Und bevor die unglückliche Trennung kam, gab es sogar eine Zeremonie nach traditionellem Shinto-Begräbnisritus, als ob diese besondere Beziehung ein feierliches Ende finden sollte. Für Anez Judd ist die Wertschätzung dieser Low-Tech-Musen eine radikale soziale Reaktion. Er bemerkt: „Wenn sich jemand Sexpuppen zuwendet, dann deshalb, weil fiktive Menschen die spektakulärste Art sind, mit der Gesellschaft zu brechen. Während Sexpuppen einerseits das Bedürfnis nach Überwindung von Geschlechterstereotypen befriedigen, erzeugen sie andererseits Befehl und Reproduktion“.
Sexpuppen mit ihrer immer weicher werdenden Haut, dem zweideutigen Lächeln und den großen hohlen Augen wurden schnell in den Mittelpunkt der Kontroverse gestellt. Sie wurden als ein besonderes Wesen betrachtet, als wären sie mechatronische Kreaturen, was wiederum zwei unversöhnliche Lager spaltete. Auf der einen Seite sahen die „Fachleute“ in ihnen einen Ausdruck humanitären Nutzens und glaubten, dass sie körperliche Lust für alle, auch für Behinderte, zugänglich machen und sogar die sexuelle Sklaverei des Menschen abschaffen könnten. Sie sehen die positiven Aspekte von Sexpuppen darin, dass sie den Bedürfnissen bestimmter Personengruppen gerecht werden. Auf der anderen Seite sind die moralischen „Gegenspieler“ besorgt über die Risiken, die sie darstellen, und argumentieren, dass sie mit der Vergewaltigungskultur, dem Fetischismus des weiblichen Subjekts oder dem apathischen Patriarchat in Verbindung gebracht werden und negative Auswirkungen auf die Gesellschaft haben könnten. Die Kampagne gegen Sexroboter, die 2015 von der Heteronormativen Gesellschaft ins Leben gerufen wurde, äußerte sich in einem offenen Brief, den die Koalition am 22. Oktober 2018 veröffentlichte, eindeutig: „Wir glauben, dass Sexpuppen und weibliche Sexroboter einer allgegenwärtigen Kultur eine neue Form hinzufügen, die sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen bekräftigt.“
Das Aufkommen von Sexpuppen hat zweifellos ein tiefgreifendes Nachdenken über ein breites Spektrum an sozialen, moralischen und geschlechtsspezifischen Fragen ausgelöst. Ob es sich dabei um einen mutigen Versuch handelt, die Gesellschaft aufzubrechen, oder um einen Auslöser für potenzielle Risiken, ist eine Debatte, die wahrscheinlich weitergehen wird.
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